La Novelle


La Nouvelle.

Brief einer Unbekannten

Eine musikalische Lesung.

Stimme und Piano auf den Wogen der Novelle. Aufregend schön.

Frei nach einer Novelle von Stefan Zweig.

verstörend - rätselhaft - geheimnisvoll   

Eine Frau, die ihre Liebe bekennt jedoch ihrem Liebhaber ein Leben lang unbekannt bleibt, um die Liebe vor dem Banalen zu retten und in aller Konsequenz dafür einsteht.

Die in Moskau ausgebildeten Pianisten Larissa Pinto  begleitet mich in die tiefen seelischen Abgründe einer Frau, die mit fast sklavischer Liebe an ihren Liebhaber, einem Romancier und Lebemann, über Jahre hin festhält ohne Gegenliebe erwarten zu können und nur wie eine flüchtige Affäre von ihm wahrgenommen wird. Erst kurz vor ihrem Tod, gibt sie sich ihm in einem Abschiedsbrief zu erkennen. Diese aufregende dramatische, wie in ein Sog gezogene Lesung korrespondiert wunderbar mit den von Larissa Pinto ins Arrangement gesetzten Klavierstücken von Franz Liszt über Erik Satie und den Chansons der Wiener Zeit zu Beginn des 20. Jahrhundert.


Konzept und Idee: Iris Bebensee

Die Spieldauer beträgt  80 Minuten.

Spielbar: in allen Räumen mit Klavier, gerne mit Galerie- Café Charakter, Tische mit je drei Stühlen im Zuschauerraum und Getränkeausschank. 


La Nouvelle.

Brief einer Unbekannten

Eine musikalische Lesung.

Stimme und Piano auf den Wogen der Novelle. Aufregend schön.

Frei nach einer Novelle von Stefan Zweig.

verstörend - rätselhaft - geheimnisvoll   

Eine Frau, die ihre Liebe bekennt, jedoch ihrem Liebhaber ein Leben lang unbekannt bleibt, um die Liebe vor dem Banalen zu retten und in aller Konsequenz dafür einsteht.

Die in Moskau ausgebildete Pianistin Larissa Pinto begleitet mich in die tiefen seelischen Abgründe einer Frau, die mit fast sklavischer Liebe an ihren Liebhaber, einem Romancier und Lebemann, über Jahre hin festhält ohne Gegenliebe erwarten zu können und nur wie eine flüchtige Affäre von ihm wahrgenommen wird. Erst kurz vor ihrem Tod, gibt sie sich ihm in einem Abschiedsbrief zu erkennen. Diese aufregende dramatische, wie in ein Sog gezogene Lesung korrespondiert wunderbar mit den von Larissa Pinto ins Arrangement gesetzten Klavierstücken von Franz Liszt über Erik Satie und den Chansons der Wiener Zeit zu Beginn des 20. Jahrhundert.


Konzept und Idee: Iris Bebensee

Die Spieldauer beträgt  80 Minuten.

Spielbar: in allen Räumen mit Klavier, gerne mit Galerie- Café Charakter, Tische mit je drei Stühlen im Zuschauerraum und Getränkeausschank. 

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